Nachdem nun die Patronen für unseren australischen Tintenstrahldrucker von HP ausgegangen sind, haben wir uns gedacht, dass wir ganz brav sind und uns neue Patronnen direkt bei HP bestellen. Los auf die Webseite und gleich Patronen bestellt. Die Lieferung ging auch erstaunlich schnell.
Patronen eingebaut, aber der Drucker meint nur die Patronen seien nicht für den Drucker vorgesehen. Hmmm, OK, da ist uns wohl ein Fehler unterlaufen. Also los nach Hamburg und im Fachgeschäft neue Patronen für den Drucker besorgt. Dort hat man uns gleich Patronen mit einer anderen Nummer empfohlen, also hoffnungsvoll nach Hause und die Patronen in den Drucker eingebaut.
Tja, gleiche Meldung. OK, dann lag es wohl doch nicht an uns.
Bei HP einen Supportfall aufgemacht und die Patronen zum Laden nach Hamburg zurück gebracht. Warum die Patronen nicht gehen?
Naja, HP hat eine Art Ländercode für die Patronen. Man kann keine Patronen in Deutschland erwerben, die in einen australischen Drucker des selben Typs passen.
Aehm, warum das? Sicherheitsbestimmungen.
Man darf keinen Drucker mit australischen Patronen in Deutschland betreiben. Das könnte ja gesundheitsgefährdend sein. Spannend.
Also was tun? Man könne doch in Australien Patronen bestellen und die nach Deutschland schicken lassen.
Darauf haben wir dann doch verzichtet und uns für das selbe Geld einen neuen deutschen HP Drucker gekauft.
Interessante Ausprägung von Globalisierung.
Sonntag, Juni 15, 2008
Sonntag, Mai 11, 2008
Mai im Norden
So, jetzt ist unser Katastrophen-Umzug schon wieder so lange her, dass die akuten Schmerzen verflogen sind, und wir uns hier schon einiges angesehen haben, das durchaus berichtenswert ist.
Damit wir nicht immer rätseln müssen, wie Heidschnucken wohl aussehen, haben wir uns in den nächsten Wildpark begeben, und sie dort von allen Seiten angesehen. Der Ausflug war überhaupt sehr nett, und der Wildpark bietet auch mehr, als nur ein paar Schafe - besonders die Flugschau und die Uhus waren recht beeindruckend. Und während man sich in Bayern freut, mal ein Storchenpaar zu sehen, gibt es dort mindestens 30 Störche!
Dann haben wir es endlich geschafft, eine kleine Weltreise mitten in Hamburg zu unternehmen. Dazu eignet sich das Miniaturwunderland richtig gut. Und selbst für Leute, die sich nicht für Modelleisenbahnen begeistern (können), ist das absolut ein Erlebnis, denn eigentlich verschwindet die Eisenbahn absolut im Hintergrund.
Tja, und da an diesem Wochenende der 819. Hafengeburtstag ist (man darf sich das ruhig mal überlegen: die Hamburger feiern fast schon so lange Hafengeburtstag, wie München alt ist...), waren wir gestern mal wieder beim Schlepperballett. Wie letztes Jahr echt ein Erlebnis, und diesmal mit absolut perfektem Sommerwetter!!! :-D Ein Traum, wie der Sommer hier anfängt. :-)
Freizeittechnisch ist es ein echter Gewinn, da zu wohnen, wo andere zum Urlaub machen hinfahren - auch wenn hier sonst schon ab und zu auch Ideenklau als eigene Idee gelten mag, und vielleicht das ein oder andere nicht ganz so perfekt ist.
Zwischendurch darf ich ja auch immer wieder in den Süden, wo diese Woche ebenfalls traumhaftes Biergartenwetter war. Der neue Job paßt da gut dazu: macht einfach Spaß. :-D
Damit wir nicht immer rätseln müssen, wie Heidschnucken wohl aussehen, haben wir uns in den nächsten Wildpark begeben, und sie dort von allen Seiten angesehen. Der Ausflug war überhaupt sehr nett, und der Wildpark bietet auch mehr, als nur ein paar Schafe - besonders die Flugschau und die Uhus waren recht beeindruckend. Und während man sich in Bayern freut, mal ein Storchenpaar zu sehen, gibt es dort mindestens 30 Störche!
Dann haben wir es endlich geschafft, eine kleine Weltreise mitten in Hamburg zu unternehmen. Dazu eignet sich das Miniaturwunderland richtig gut. Und selbst für Leute, die sich nicht für Modelleisenbahnen begeistern (können), ist das absolut ein Erlebnis, denn eigentlich verschwindet die Eisenbahn absolut im Hintergrund.
Tja, und da an diesem Wochenende der 819. Hafengeburtstag ist (man darf sich das ruhig mal überlegen: die Hamburger feiern fast schon so lange Hafengeburtstag, wie München alt ist...), waren wir gestern mal wieder beim Schlepperballett. Wie letztes Jahr echt ein Erlebnis, und diesmal mit absolut perfektem Sommerwetter!!! :-D Ein Traum, wie der Sommer hier anfängt. :-)
Freizeittechnisch ist es ein echter Gewinn, da zu wohnen, wo andere zum Urlaub machen hinfahren - auch wenn hier sonst schon ab und zu auch Ideenklau als eigene Idee gelten mag, und vielleicht das ein oder andere nicht ganz so perfekt ist.
Zwischendurch darf ich ja auch immer wieder in den Süden, wo diese Woche ebenfalls traumhaftes Biergartenwetter war. Der neue Job paßt da gut dazu: macht einfach Spaß. :-D
Freitag, April 18, 2008
Was ist diese Woche so alles passiert? Leider ist der Umzug noch immer nicht ausgestanden, da das Umzugsunternehmen nun von uns Geld haben möchte. Das wird sich wohl noch eine Weile hinziehen. Aber es gibt auch schönes zu berichten. Ich habe die Therme in Kaltenkirchen ausprobiert und das hat sich als richtig toll herraus gestellt. Besonders zu empfehlen ist der Pengalaman Südsee-Sauna. Ansonsten habe ich mich daran versucht eine neue Jogging Strecke zu finden, was leider darin endete, dass ich vor einem Bach stand und wieder die ganze Strecke zurück laufen musste. Als Idee der Woche bin ich dafür ein Pendler Portal einzurichten, auf dem jeder seine Zeiten, die er täglich im Auto verbringt tracken kann und man dann schöne Statistiken am Ende des Monats raus bekommt, wann es am Besten nach Hamburg zu fahren war und wann nicht. Eigentlich sollte das in ein Navigationsystem eingebaut werden. Wäre ein schönes Feature. Wer lange pendeln muss, dem kann ich nur Scott Sigler empfehlen. Mit diesen Stories kann man wunderbar morgens wach werden. Ist aber nicht unbedingt etwas für leicht empfindliche Mägen am Morgen. Scott Sigler ist der Beweis, dass man es zu was bringen kann, wenn man an sich glaubt. Auch wenn einem alle Verlage ablehnen, mit guten Stories schafft man es über neue Plattformen wie das Podcasting. Passend zu dem Thema gibts auch noch den Artikel der Woche: Australische Polizei beim "Raubkopieren" erwischt
Dienstag, April 08, 2008
Umzug
Leider bin ich bisher noch nicht zum versprochenen Beitrag zum zweiten Teil des Japan Urlaubes gekommen. Das ist besonders schlimm, da wir inzwischen schon unseren Skiurlaub erledigt haben und es von dem auch noch keinen Reisebericht gibt. Ein paar GPS Tracks hab ich schon mal auf die .mac Seite gestellt, aber hier gehen noch ein paar Links und Fotos ab.
Nun muss ich mich erstmal zu unserem Umzug auslassen. Nachdem wir endlich beide einen Job in Hamburg haben, sind wir wieder zurück in den hohen Norden gezogen. Mal sehen, ob dieser Ausflug von längerer Dauer ist. Immerhin fängt er unter besseren Umständen an, wie das letzte Mal. Leider muss es natürlich dazu auch doch noch ein Problem geben.
Nachdem wir dann doch nach längerer Suche eine wunderschöne Wohnung mal wieder am Golfplatz gefunden haben, sind wir Ende März umgezogen. Nach den 3,5 Monaten pendelei zwischen München und Hamburg wurde das auch notwendig.
Leider war die Umzugfirma diesmal extrem unfähig und sie hat uns einige Nerven gekostet. Wenn jede Umzugsfirma 10h für das Ausräumen einer 3 Zimmer Wohnung benötigen würde, in der schon alles in Kartons verpackt sind, dann wäre das wohl kein gutes Geschäft. Der größte Witz war allerdings, dass der Umzug anstatt der veranschlagten 2 Tage dann 3 Tage gedauert hat und wir einen Tag länger in der leeren Wohnung auf unser Umzugsgut warten mussten. Die Umzugsfirma hielt es allerdings nicht für notwendig über ihre neuen Pläne zu informieren. Ich bringe ja Verständnis mit, dass ein Umzug nach Sydney etwas länger dauert, aber nach Hamburg?!
Natürlich ging das Ausräumen extrem schleppend, wie schon das einräumen, so das wir 1,5 Tage hinter dem ursprünglich gedachten Zeitplan lagen. Dies war doch sehr nervig. Aber am Ende von Tag ist man dann doch froh, dass alles angekommen ist. Da wir wirkliche Spezialisten beauftragt hatten, musste wir mit Verschmutzungen der Möbel kämpfen, aber glücklicherweise haben sie nichts kaputt gemacht.
Sehr gut war auch, dass sie einen armen Benjamin einfach vor der Tür in München stehen gelassen haben. Die Umzugsleute hatten ihn aus der Wohnung heruntergetragen, aber dann irgendwie einfach im Hof stehen lassen. Das sind genau die Qualitäten, die ich von einem Umzugsunternehmen erwarte.
Nachdem wir uns bei der Firma noch beschwert haben, war das Einzige, was wir dazu zu hören bekammen, dass wir den Leuten keinen Kaffee gekocht hätten. Wie den auch in einer leeren Wohnung? Hmm, vielleicht war denen auch nicht klar, dass man bei einem Umzug gerne alles mit nimmt und dazu in Kartons verpackt? Keine Entschuldigung - Nichts!
Da kann man mal wieder sagen: Dienstleistungswüste Deutschland!
Wenn ich da an Australien zurück denke, dort hat es die Umzugsfirma geschafft einen ganzen Container mit dem Verpacken aller Gegenstände in Kartons innerhalb eines halbe Tages voll zu räumen. Und noch dazu waren die Jungs super freundlich...
Nun muss ich mich erstmal zu unserem Umzug auslassen. Nachdem wir endlich beide einen Job in Hamburg haben, sind wir wieder zurück in den hohen Norden gezogen. Mal sehen, ob dieser Ausflug von längerer Dauer ist. Immerhin fängt er unter besseren Umständen an, wie das letzte Mal. Leider muss es natürlich dazu auch doch noch ein Problem geben.
Nachdem wir dann doch nach längerer Suche eine wunderschöne Wohnung mal wieder am Golfplatz gefunden haben, sind wir Ende März umgezogen. Nach den 3,5 Monaten pendelei zwischen München und Hamburg wurde das auch notwendig.
Leider war die Umzugfirma diesmal extrem unfähig und sie hat uns einige Nerven gekostet. Wenn jede Umzugsfirma 10h für das Ausräumen einer 3 Zimmer Wohnung benötigen würde, in der schon alles in Kartons verpackt sind, dann wäre das wohl kein gutes Geschäft. Der größte Witz war allerdings, dass der Umzug anstatt der veranschlagten 2 Tage dann 3 Tage gedauert hat und wir einen Tag länger in der leeren Wohnung auf unser Umzugsgut warten mussten. Die Umzugsfirma hielt es allerdings nicht für notwendig über ihre neuen Pläne zu informieren. Ich bringe ja Verständnis mit, dass ein Umzug nach Sydney etwas länger dauert, aber nach Hamburg?!
Natürlich ging das Ausräumen extrem schleppend, wie schon das einräumen, so das wir 1,5 Tage hinter dem ursprünglich gedachten Zeitplan lagen. Dies war doch sehr nervig. Aber am Ende von Tag ist man dann doch froh, dass alles angekommen ist. Da wir wirkliche Spezialisten beauftragt hatten, musste wir mit Verschmutzungen der Möbel kämpfen, aber glücklicherweise haben sie nichts kaputt gemacht.
Sehr gut war auch, dass sie einen armen Benjamin einfach vor der Tür in München stehen gelassen haben. Die Umzugsleute hatten ihn aus der Wohnung heruntergetragen, aber dann irgendwie einfach im Hof stehen lassen. Das sind genau die Qualitäten, die ich von einem Umzugsunternehmen erwarte.
Nachdem wir uns bei der Firma noch beschwert haben, war das Einzige, was wir dazu zu hören bekammen, dass wir den Leuten keinen Kaffee gekocht hätten. Wie den auch in einer leeren Wohnung? Hmm, vielleicht war denen auch nicht klar, dass man bei einem Umzug gerne alles mit nimmt und dazu in Kartons verpackt? Keine Entschuldigung - Nichts!
Da kann man mal wieder sagen: Dienstleistungswüste Deutschland!
Wenn ich da an Australien zurück denke, dort hat es die Umzugsfirma geschafft einen ganzen Container mit dem Verpacken aller Gegenstände in Kartons innerhalb eines halbe Tages voll zu räumen. Und noch dazu waren die Jungs super freundlich...
Mittwoch, Dezember 12, 2007
Japan 1.Teil
Unser Japan Urlaub begann mit dem Anflug auf Tokio, bei der wir in weiter Ferne den Fuji sehen konnten. Leider war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass dies das einzige Mal sein wird. Der Fuji ist der höchste Berg auf Japan und daher meist in Wolken gehüllt.
In Tokio angekommen mussten wir uns erstmal durch das Zug und U-Bahn Netz von Tokio schlagen, um unser Hotel zu erreichen. Erstaunlicherweise ist dies ziemlich einfach und wir schaffen einwandfrei das Hotel zu erreichen. Zum Glück ist auch das Jetlag nicht zu schlimm und wir ziehen noch den ganzen Abend durch Ginza und schnuppern die Luft der Reichen und Schönen in Tokio.
Am nächsten Tag gehts dann zur deutschen Botschaft, um die Übersetzung unseres Führerscheins abzuholen. Dies ist wieder recht einfach und wir sind schon sehr verwundert, dass alles so gut klappt. Selbst ohne der japanischen Sprache mächtig zu sein kommt man wunderbar durch.
Das Abholen des Mietautos wird dann schon interessanter. Wir haben zwar ein Navigationssystem, die Bedienung ist allerdings auf japanisch. Zum Glück ist die Stimme auf englisch, somit kann man sich vom Navigationssystem leiten lassen, allerdings nur, nachdem man auf japanisch die Adresse gefunden hat. Dies erweist sich zum Glück auch als relativ einfach, da Adressen in Japan meist an eine Telefonnummer gebunden sind. Also einfach Telefonnummer eingeben und das Navi bringt einen zum gewünschten Ziel.
Mit dieser Info gehts dann erstmal raus aus Tokio Richtung Nikko. Auf der Autobahn merken wir dann, dass wir mit dem Auto nicht wirklich schnell voran kommen. Bei 80 km/h Geschwindikeitsbeschränung ist die Fahrzeit doch länger als wir dachten und wir kommen erst Abends in Nikko an. Leider finden wir in Nikko keinen Supermarkt, um uns mit den wesentlichen Dingen ausstatten zu können. Also auf zum Campingplatz, bevor es ganz dunkel ist. Leider schaffen wir es erst im Dunkel zum Campingplatz und wundern uns etwas was für einen Campingplatz wir gefunden haben. Keinerlei Büro zu sehen, aber immerhin 2 andere Zelte. Beschriftung komplett auf japanisch, somit können wir nicht erkennen, auf was wir uns da einlassen sollen. Der Campingplatz ist anscheinend auf einer Skipiste und uns kommt das doch komisch vor.
Also nochmal weiter, angeblich soll 10 km weiter bergauf noch ein Campinplatz liegen, aber keine Chance den zu finden. Das Einzige was wir finden sind ein paar verstörte Rehe, die aufgeschreckt von unserem Licht über die Strasse hüpfen.
Somit wieder zurück und eine Nacht auf der Skipiste verbringen.
In Tokio angekommen mussten wir uns erstmal durch das Zug und U-Bahn Netz von Tokio schlagen, um unser Hotel zu erreichen. Erstaunlicherweise ist dies ziemlich einfach und wir schaffen einwandfrei das Hotel zu erreichen. Zum Glück ist auch das Jetlag nicht zu schlimm und wir ziehen noch den ganzen Abend durch Ginza und schnuppern die Luft der Reichen und Schönen in Tokio.
Am nächsten Tag gehts dann zur deutschen Botschaft, um die Übersetzung unseres Führerscheins abzuholen. Dies ist wieder recht einfach und wir sind schon sehr verwundert, dass alles so gut klappt. Selbst ohne der japanischen Sprache mächtig zu sein kommt man wunderbar durch.
Das Abholen des Mietautos wird dann schon interessanter. Wir haben zwar ein Navigationssystem, die Bedienung ist allerdings auf japanisch. Zum Glück ist die Stimme auf englisch, somit kann man sich vom Navigationssystem leiten lassen, allerdings nur, nachdem man auf japanisch die Adresse gefunden hat. Dies erweist sich zum Glück auch als relativ einfach, da Adressen in Japan meist an eine Telefonnummer gebunden sind. Also einfach Telefonnummer eingeben und das Navi bringt einen zum gewünschten Ziel.
Mit dieser Info gehts dann erstmal raus aus Tokio Richtung Nikko. Auf der Autobahn merken wir dann, dass wir mit dem Auto nicht wirklich schnell voran kommen. Bei 80 km/h Geschwindikeitsbeschränung ist die Fahrzeit doch länger als wir dachten und wir kommen erst Abends in Nikko an. Leider finden wir in Nikko keinen Supermarkt, um uns mit den wesentlichen Dingen ausstatten zu können. Also auf zum Campingplatz, bevor es ganz dunkel ist. Leider schaffen wir es erst im Dunkel zum Campingplatz und wundern uns etwas was für einen Campingplatz wir gefunden haben. Keinerlei Büro zu sehen, aber immerhin 2 andere Zelte. Beschriftung komplett auf japanisch, somit können wir nicht erkennen, auf was wir uns da einlassen sollen. Der Campingplatz ist anscheinend auf einer Skipiste und uns kommt das doch komisch vor.
Also nochmal weiter, angeblich soll 10 km weiter bergauf noch ein Campinplatz liegen, aber keine Chance den zu finden. Das Einzige was wir finden sind ein paar verstörte Rehe, die aufgeschreckt von unserem Licht über die Strasse hüpfen.
Somit wieder zurück und eine Nacht auf der Skipiste verbringen.
Dienstag, Dezember 11, 2007
Amsterdam Fotos
PlanB hat heute die Amsterdam Fotos auf Flickr bereit gestellt und ich möchte euch speziell auf das typischste Foto, dass man sich vorstellen kann aufmerksam machen.
Ich befinde mich derzeit mal wieder in Hamburg und stelle mich grade auf das Pendeln nächstes Jahr ein. Hamburg im Winter ist immer etwas frustrierend. Hier gibts Schmuddelwetter so ganz ohne die Aussicht auf Schnee und dazu noch extrem kurze Tage. Ich finde es hier immer erstaunlich wieviel länger es in München hell ist im Gegensatz zu Hamburg im Winter. Dafür dreht sich das ganze im Sommer um, was auch seinen Reiz hat.
Ich befinde mich derzeit mal wieder in Hamburg und stelle mich grade auf das Pendeln nächstes Jahr ein. Hamburg im Winter ist immer etwas frustrierend. Hier gibts Schmuddelwetter so ganz ohne die Aussicht auf Schnee und dazu noch extrem kurze Tage. Ich finde es hier immer erstaunlich wieviel länger es in München hell ist im Gegensatz zu Hamburg im Winter. Dafür dreht sich das ganze im Sommer um, was auch seinen Reiz hat.
Dienstag, Dezember 04, 2007
Neues aus München und Hamburg
Seit wir aus Australien zurück sind, ist leider unser Blog zum Waisenkind geworden.
Wir sind noch immer einen Bericht zu unserem Japan Urlaub schuldig. Bilder gibts zwar schon eine Weile bei Flickr, aber den Reisebericht haben wir noch nicht geschafft zu schreiben. Dies werden wir allerdings noch nachholen.
Eine Neuhigkeit gibt es dennoch, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
In nächster Zeit werde ich wieder mehr Möglichkeiten haben zu schreiben, da ich verstärkt nach Hamburg pendeln werde. Im Zuge meiner neuen Position dort, wird es uns ab Januar wieder in den Norden ziehen und ich werde mich als Bayer in Hamburg durch das berufliche Leben 'schlagen'.
Neben der beruflichen Veränderung waren wir die letzten Wochenenden viel unterwegs. Letztes Wochenende waren in Darmstadt und auf dem Weihnachtsmarkt in Michelstadt. Michelstadt ist eine wunderschöne Fachwerkstadt im Odenwald mit einem sehr netten Weihnachtsmarkt. Also wenn man mal im Odenwald vorbei kommt sollte man unbedingt einmal in Michelstadt vorbei schauen.
Das Wochenende zuvor waren wir den Niederlande und haben uns Amsterdam und Haarlem angekuckt. Dringend zu empfehlen ist die Kanalrundfahrt in Amsterdam. Auf so einer Rundfahrt kann man sich die ganz individuel gestalteten Hausboote ankucken und bekommt zusätzlich noch einen guten Überblick über die Stadt. Natürlich mussten wir Sonntags auch einen Strandspaziergang machen und uns so richtig duchblasen lassen. Meer im Winter hat auch seine Faszination.
Wir sind noch immer einen Bericht zu unserem Japan Urlaub schuldig. Bilder gibts zwar schon eine Weile bei Flickr, aber den Reisebericht haben wir noch nicht geschafft zu schreiben. Dies werden wir allerdings noch nachholen.
Eine Neuhigkeit gibt es dennoch, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
In nächster Zeit werde ich wieder mehr Möglichkeiten haben zu schreiben, da ich verstärkt nach Hamburg pendeln werde. Im Zuge meiner neuen Position dort, wird es uns ab Januar wieder in den Norden ziehen und ich werde mich als Bayer in Hamburg durch das berufliche Leben 'schlagen'.
Neben der beruflichen Veränderung waren wir die letzten Wochenenden viel unterwegs. Letztes Wochenende waren in Darmstadt und auf dem Weihnachtsmarkt in Michelstadt. Michelstadt ist eine wunderschöne Fachwerkstadt im Odenwald mit einem sehr netten Weihnachtsmarkt. Also wenn man mal im Odenwald vorbei kommt sollte man unbedingt einmal in Michelstadt vorbei schauen.
Das Wochenende zuvor waren wir den Niederlande und haben uns Amsterdam und Haarlem angekuckt. Dringend zu empfehlen ist die Kanalrundfahrt in Amsterdam. Auf so einer Rundfahrt kann man sich die ganz individuel gestalteten Hausboote ankucken und bekommt zusätzlich noch einen guten Überblick über die Stadt. Natürlich mussten wir Sonntags auch einen Strandspaziergang machen und uns so richtig duchblasen lassen. Meer im Winter hat auch seine Faszination.
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